Die neue Zusammenarbeit wird die Kommunikation und den Austausch von Fachwissen zwischen Stuttgart und Gumi fördern. Schwerpunktmäßig soll der Zugang der Industrie zu HPC und dessen Nutzung verbessert werden. „Das HLRS und KIT teilen die Vision, dass Höchstleistungsrechnen Brücken zwischen universitärer Forschung und industrieller Entwicklung schlagen kann", so Prof. Resch.
Das HLRS kooperiert mit mehr als einem Dutzend führender Zentren für rechnergestützte Forschung und Höchstleistungsrechnen in Europa, Asien und Amerika.